roto
von Bert
Nach dem Sattel hat es nun einen Kabelzug erwischt. Durchgerostet. Etwas, was ich selber nicht reparieren kann. Vorsichtig beim Radhändler neben an angefragt, von dem ich vom Sattelkauf weiß, dass man auf einen Reparatur zwei Wochen warten muss. Ich möge doch in der Werkstatt direkt nachfragen – eine halbe Stunde später hatte ich das Rad wieder.
Und auch wenn mich das mit dem Sattel fast ein Hunderter gekostet hat, dann bin ich froh, dass es kein Auto war, denn da hätte ich wohl getrost ne Null an den Betrag dran hängen können.
[Komplett was anderes: Ist Euch schon mal aufgefallen, dass es ‚reparieren‘ heißt aber ‚Reperatur‘? Gestrichen, da falsch. Beides, siehe Kommentare, mit ‚a‚!]
Vielleicht solltest Du mal ein bisschen bei Youtube suchen. Da gibt es viele hilfreiche Filme. Die meisten Reparaturen kann man wirklich selbst machen.
Im Grunde hast Du recht. Aber wenn ich mir dann vorstelle, wie ich im Geschäft stehe und versuche zu erklären was ich brauche und dann nochmals hin muss, weil ich was vergessen habe und mich das alles Nerven kostet, da ich in manchen Dingen zwei linke Hände habe – da lasse ich dann doch die Fachmänner lieber dran, dann weiß ich auch, es funkt.
Ok, kann ich auch verstehen
Der Duden gibt dir nicht Recht http://www.duden.de/rechtschreibung/Reparatur
Du hast Recht! Aber irgendwo im WWW stand es so, wie ich geschrieben habe, aber, ich glaube Duden: „Das Wort leitet sich genauso wie das Verb reparieren von lat. reparare ab, zu parare = bereiten, gehörig einrichten. Das zugehörige Adjektiv lautet entsprechend reparabel bzw. irreparabel. „