Was für eine Rose!
von Bert
Scheinbar haben wir die nächste Professionalisierungsstufe in der Küche genommen. Liegt in erste Linie daran, dass ich immerhin schon nach gut zwei Jahren realisiert habe, das wir nun zwei Spülbecken in der Küche haben. Denn während irgend ein Gang vorbereitet werden muss und man vielleicht nur darauf wartet, dass das Wasser kocht, kann man schon mal was abspülen. Ergebnis: Heute morgen waren nur noch die Gläser zu spülen – und das ist ja dann überschaubar.
Aber das ist es nicht alleine, gestern haben wir zwei eher komplizierte Hauptgänge rausgehauen, davor gab es ne aufwändige Spielerei, danach einen etwas einfacheren Nachtisch (aber warm) – und das alles wirklich ohne Stress.
Sei’s drum – der Star des Abends: Das Kohlröschen!
Was gab’s denn?
U.a. in Roter Beete gegaarter Schellfisch und Feldhase.
Klingt kompliziert und lecker!
Halbkompliziert und sehr lecker. Aber nichts, was Du nicht auch stemmen könntest – schätze ich mal.
Nett, aber sei Dir da nicht sicher. Fisch in roter Beete? Schmeckt das dann nicht süß? Muss dazu sagen, das rote Beete eines der wenigen Sachen ist, die ich nicht mag.
Nee, schmeckt nicht süß, passt ganz gut. Das Doofe ist halt nur, der Fisch wird bei uns nicht rot außen, sondern eher braun, so dass man meint, er wäre gebraten.
Putzig
Poste doch mal das Rezept (obwohl ich nicht weiß, ob ich es nach koche – rote Beete und so)
das ist wie ein cliffhanger…….