Nebenjob, süß
von Bert
Weil ich ja so rein gar nichts zu tun habe, habe ich mir einen süßen Nebenjob angelacht. Süß im Sinne von süß und edel. Ich darf für einen Parlinenmacher aus der Region jetzt jeden Monat drei seiner Pralinen verkosten und dann für seine Homepage ein paar Zeilen darüber schreiben (wofür er mir aber ein paar Stichworte liefert).
Es gibt definitiv blödere Schreibjobs.
Wo hast du dich denn beworben? 😀
Nirgends! Das ist ja das tolle daran. Das lief über eine Kollegin, die ich nicht mag. Warum sie mich darauf angesprochen hat, wird ein Rätsel der Menschheit bleiben.
Schade.
Aber falls es mir zu viel wird, dann werde ich Dich empfehlen.
Du bist ein Freund. 😇
Das stimmt er ja cool!!! Aber warum nur 3 Pralinen? Oder wolltest Du Schachteln schreiben?
Die HP gibt es schon, soll erweitert werden und da er nicht alle Pralinen zu jeder Zeit macht / machen kann …
Aber wenn man kosten und bewerten soll, muss es schon jeweils eine Schachtel sein!! Eine seriöse Verkostung braucht auch Menge 🤔
Vielleicht sollte ich mich besser ausdrücken. Es sind jeweils drei Sorten, wie viel Stück pro Sorte … wohl keine Schachtel, man ist schließlich geschäftstüchtig.
Warum denke ich jetzt gerade an Papa Ante Portas ? 🤔🤔
Zu den Sozialleistungen des Arbeitgebers gehört hoffentlich z
(Bitte lösch meinen ersten Versuch, alte Menschen sollten nicht versuchen, mit Tatschgeräten ins Internet zu schreiben.) Zu den Sozialleistungen des Arbeitgebers gehört hoffentlich die Kostenübernahme für eine jährliche professionelle Zahnreinigung? Nein, ernsthaft, Glückwunsch, klingt nach einer der angenehmeren Nebentätigkeiten :-)
Ja, das könnte angenhem werden, wenn er nicht gerade auf die Idee kommt, Wurst in die Pralinen zu machen.
Lecker Sarotti Salami. Oder Lindt mit Rind?
Ich werde berichten (und es ggf. fotografieren).