Gute gedacht ist noch lange nicht …
von Bert
Stift und Buch neben meinem Bett bewirkten in der ersten Nacht, dass ich wie immer träumte, aber diesmal auch davon träumte, wie ich die Träume der Nacht – übrigens sehr akribisch – aufschrieb. Im Traum war ich ganz stolz auf mich, dass es in der ersten Nacht gleich so gut funktioniert und ich mir so ausführlich – und übrigens leserlich! (und da hätte ich im Traum ja merken können, dass ich träume, denn ich kann gar nicht leserlich schreiben) – alles aufschreiben konnte.
In echt, da nur halbwach, heute morgen gegen 4 Uhr ein paar Stichworte hingeschmiert über die ich dann heute morgen lange rätselte – aber hilfreich war es dann schon, denn bei Traum zwei hätte ich das Ende ohne das Gekritzel nicht mehr rekonstruieren können.
Na immerhin. Kleine Schritte können auch zum Ziel führen.
Genau. Vielleicht gewöhne ich mich ja dran.
Das ist ja lustig, dass du träumst, dass du deinen Traum aufschreibst. Wahnsinn, was da im Gehirn und Unterbewusstsein so abläuft.
Ich bin oft sehr erstaunt, wie konkret ich Dinge träumen kann, die ich nie erlebt habe.
ein anfang :-)