Wie die Deutsche Bahn versuchte, unseren Urlaub zu torpedieren
von Bert
- Schon im Februar haben wir für die Hin- und Rückreise Fahrkarten nebst Fahrradstellplätze (und die werden eine Rolle spielen) gebucht.
- Vor vier Wochen bekamen wir von der Deutschen Bahn per Mail mitgeteilt, dass die Rückfhart nicht durchführbar sei. Warum? Wieso? Rückerstattung? Ersatz? – Kein Wort dazu.
- Mit viel Glück haben wir dann noch doppelt (!) so teure Fahrkarten mir Fahrradstellplätzen ergattern können.
- Weil wir noch ein Einladung am Rückreisetag haben, haben wir gschaut, ob wir – mit wenig Hoffnung – vielleicht noch einen späteren Zug bekommen können. Dabei kam heraus, dass unsere gebuchte Verbindung gar nicht existiert.
- Und Lust, mit zwei Fahrrädern mit den Regionalbahnen die 500 km zu überwinden, hält sich bei uns deutlich in Grenzen, denn unter zehn (!) Stunden ist das nicht zu machen.
- Wir haben uns jetzt spontan ein Auto gemietet.
auweia, mega zuverlässig.
es steckte ja schon immer der wurm in der db, aber jetzt sind es wurmgroßfamilien
👍😀
Und man denkt auch jedes Mal: „Igitt!“ 🙄
VVN
ja – und ich verzichte nach wie vor auf ein auto und versuche echt alles mit der bahn zu machen – aber sie macht es einem immer schwerer.