6.10.21
von Bert
- Mit dem Bruder 35 Minuten telefoniert, mit der Schwester etwas länger. Damit ist den Insidern klar, dass etwas vorgefallen sein muss. Meiner alten Mutter geht es gerade nicht gut. Die Restfamilie kommt also in den Krisenmodus, der einzige, in dem sie einigermaßen funktioniert.
- Gestern fünf Stunden nach Flensburg, heute die gleiche Zeit zurück für ein Präsenstreffen. Über weite Strecken war dieses Treffen ein Lob auf Videokonferenzen.
- Wenn ich morgen in den Job komme, dann kann ich nur hoffen, dass die Kollegin aus dem Krankenstand wieder zurück ist und nicht verlängert hat. Denn dann könnte ich mir nächste Woche einen Tag frei nehmen.
ja, wenn man auf der autobahn rumkrepelt, lernt man videokonferenzen wertzuschätzen. bei mir steht dem nur entgegen, dass ich immer auch hummeln im po habe, nach 25 jahren dauerreisen. ich drück euch die daumen, in allem, was ansteht.
danke!
Oh Mann, das tut mir leid. Ich hoffe, dass es bald besser geht! Ganz liebe Grüsse!
Mal abwarten. Da könnte was auf uns Geschwister zukommen.
😪
Ich hoffe, ihr packt das
Ich bin zuversichtlich. In Krisen hat die Familie shcon immer funktioniert – sonst eher nicht.
Ja, das ist oft so – bei richtig grossen Problemen klappt’s. Hoffe, ihr kommt gut durch!
Dank Dir – aber ein „bald“ wird es nicht geben. Wir Geschwister müssen uns da an eine neue Situation gewöhnen / damit umgehen …. aber wir sind nicht die ersten Geschwister, die dieses Problem haben. Wie sagte heute eine Kollegin: „Da hat man die Kinder endlich groß gezogen, da fangen die Eltern an Probleme zu machen.“
Es tut mir einfach leid!
Ich hätte mir das auch anders gewünscht … aber …