Der Abteilungsleiter zieht nach kurzer Begrüßung die Tür zu und flüster eindringlich, dass ich doch den Ball einfach mal flach halten und gute Nerven zeigen sollte.
Der Mensch, nennen wir ihn Herrn Q., dem ich zuarbeiten soll, schwört mich erst auf absolute Verschwiegenheit ein, um dann zu berichten, dass mein Personalie von manchen Kollegen nicht gern gesehen wird und ich daher in den nächsten Tagen hin und wieder einen vor den Koffer bekommen werde.
Die Frau, nennen wir Sie Frau S., deren Job ich übernehmen soll, ist stinksauer auf mich und wird mich erst dann einarbeiten, wenn der Abteilungsleiter siedamit beauftragt hat, davor könne sie – leider, leider – gar nichts machen. (Der Abteilungsleiter ist erst Freitag wieder im Haus.)
Aber immerhin: Einen Schreibtisch, einen Schreibtischstuhl und einen Kalender